Google Ads: Erfolgreiche Landingpages, die konvertieren

Stell dir vor, du schaltest eine brillante Google Ad. Sie ist witzig, ansprechend und zieht Klicks magisch an. Nutzer klicken, landen auf deiner Seite – und verlassen sie nach wenigen Sekunden wieder. Dein Werbebudget verbrennt, ohne dass ein einziger neuer Kunde dabei herausspringt. Frustrierend, oder? Dieses Szenario ist der Albtraum jedes Werbetreibenden und der Grund, weshalb eine gute Anzeige nur die halbe Miete ist.
Google Ads Landingpages
Inhaltsverzeichnis

Google Ads: Erfolgreiche Landingpages, die konvertieren

Viele Unternehmer konzentrieren ihre gesamte Energie auf das Texten der perfekten Anzeige und die Auswahl der richtigen Keywords. Das ist verständlich, denn hier entsteht der erste Kontakt zum potenziellen Kunden. Doch die eigentliche Überzeugungsarbeit leistet die Landingpage. Sie ist der digitale Händedruck, das erste persönliche Gespräch nach der flüchtigen Begegnung in den Suchergebnissen. Hier entscheidet sich, ob das in der Anzeige gegebene Versprechen gehalten wird und ob der Nutzer genug Vertrauen fasst, um den nächsten Schritt zu gehen.

Ein häufiges Problem, das ich in meiner über 40-jährigen Laufbahn als digitaler Berater immer wieder beobachte, ist die fehlende Kongruenz zwischen Anzeige und Landingpage. Die Anzeige verspricht eine schnelle Lösung für ein spezifisches Problem, doch die Landingpage ist eine generische Startseite, überladen mit Informationen und ohne klaren Fokus. Der Nutzer, der auf der Suche nach einer Antwort war, fühlt sich verloren und im Stich gelassen. Der Klick auf den „Zurück“-Button ist die logische Konsequenz. Erfolgreiche Landingpages hingegen sind wie ein perfekt geschulter Verkäufer: Sie holen den Kunden genau dort ab, wo er steht, verstehen sein Bedürfnis und führen ihn zielsicher zur Kasse – oder zum Kontaktformular.

Denk an die Landingpage nicht als Endstation, sondern als Brücke. Eine Brücke, die den Suchenden aus dem Meer der Google-Ergebnisse sicher an das Ufer deines Angebots bringt. Diese Brücke muss stabil, vertrauenswürdig und leicht zu überqueren sein. In den folgenden Abschnitten zeige ich dir, wie du genau so eine Brücke baust, Pfeiler für Pfeiler, vom Fundament bis zum Geländer.

Das AIDA-Prinzip: Die Psychologie hinter der perfekten Landingpage

Bevor wir uns in die Details der Gestaltung stürzen, müssen wir die psychologische Reise verstehen, die ein Nutzer auf einer Landingpage durchläuft. Das AIDA-Modell ist ein zeitloser Klassiker aus dem Marketing und beschreibt diese Reise in vier Phasen: Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Verlangen) und Action (Handlung). Eine erfolgreiche Landingpage führt den Besucher meisterhaft durch jede dieser Phasen.

Attention (Aufmerksamkeit): Diese Phase findet in den ersten drei Sekunden statt. Der Besucher scannt die Seite und stellt sich unbewusst die Frage: „Bin ich hier richtig?“ Deine Überschrift und das Hero-Image (das große Bild oder Video im oberen Bereich) müssen diese Frage mit einem lauten „Ja!“ beantworten. Die Überschrift sollte das Versprechen aus deiner Google Ad exakt widerspiegeln. Wenn deine Anzeige „Effektive Marderabwehr für dein Auto“ lautet, sollte die Überschrift nicht „Willkommen bei Schmidt & Söhne“ sein. Sie muss das Problem direkt ansprechen: „Schütze dein Auto zuverlässig vor Marderschäden.“

Interest (Interesse): Hast du die Aufmerksamkeit des Besuchers, musst du sein Interesse wecken. Hier geht es darum, ihm zu zeigen, dass du sein Problem wirklich verstehst. Kurze, prägnante Absätze, Aufzählungslisten mit den wichtigsten Vorteilen und unterstreichende Zwischenüberschriften helfen dem Nutzer, die Informationen schnell zu erfassen. An dieser Stelle präsentierst du die Lösung, ohne sie schon bis ins letzte Detail zu verkaufen. Du baust eine Verbindung auf, indem du die „Schmerzen“ des Kunden ansprichst und zeigst, dass du die passende Medizin hast.

Desire (Verlangen): Jetzt ist es an der Zeit, das Interesse in den Wunsch zu verwandeln, deine Lösung zu besitzen. In dieser Phase überzeugst du mit handfesten Beweisen. Kundenstimmen (Testimonials), Fallstudien, Gütesiegel oder Vorher-Nachher-Bilder sind extrem wirkungsvoll. Zeige dem Nutzer, wie sich sein Leben oder sein Geschäft verbessert, wenn er dein Produkt oder deine Dienstleistung in Anspruch nimmt. Male ein lebhaftes Bild von der Welt nach der Problemlösung. Emotionen sind hier der Schlüssel. Es geht nicht mehr nur um die rationalen Vorteile, sondern um das Gefühl, das der Kunde haben wird: Sicherheit, Erfolg, Erleichterung.

Action (Handlung): Dies ist der kritischste Punkt. Du hast den Besucher überzeugt, jetzt musst du ihm den Weg zur Handlung so einfach wie möglich machen. Der Call-to-Action (CTA) ist hier das zentrale Element. Das ist der Button oder Link, der den Nutzer zur gewünschten Aktion auffordert: „Jetzt kaufen“, „Kostenloses Beratungsgespräch anfordern“, „E-Book herunterladen“. Viele Landingpages scheitern genau hier, weil ihr CTA versteckt, unklar oder nicht überzeugend ist. Ein schwacher CTA wie „Weiter“ oder „Senden“ erzeugt keine Dringlichkeit. Ein starker CTA ist handlungsorientiert, farblich hervorgehoben und an strategisch wichtigen Punkten der Seite platziert. Er ist das finale „Komm zu mir“, das den Deal besiegelt.

Die Anatomie einer konvertierenden Landingpage: Baustein für Baustein

Eine Landingpage, die hohe Konversionsraten erzielt, ist kein Zufallsprodukt. Sie folgt einer klaren Struktur und besteht aus mehreren essenziellen Elementen, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Lass uns diese Bausteine im Detail betrachten.

1. Die fesselnde Überschrift (Headline)

Die Überschrift ist das erste, was ein Besucher liest. Sie hat nur einen Job: den Besucher davon zu überzeugen, weiterzulesen. Sie muss die Kernaussage deiner Google Ad aufgreifen und die Frage „Was bekomme ich hier?“ sofort beantworten. Eine gute Überschrift ist spezifisch, vorteilsorientiert und spricht die Zielgruppe direkt an.

Ein Beispiel: Deine Ad bewirbt einen Online-Kurs für Hundetraining.

  • Schlechte Überschrift: Hundetraining Online
  • Gute Überschrift: Verwandle deinen ungestümen Welpen in 4 Wochen in einen folgsamen Begleiter.
Die gute Überschrift benennt das Ergebnis (folgsamer Begleiter), den Zeitrahmen (4 Wochen) und spricht den Schmerzpunkt (ungestümer Welpe) an. Eine unterstützende Unterüberschrift kann zusätzliche Informationen liefern, wie z.B. „Ohne Stress und mit nur 15 Minuten Training am Tag.“

2. Das Hero-Shot oder Video

Menschen sind visuelle Wesen. Ein starkes Bild oder ein kurzes Video im „Hero“-Bereich (der obere, sofort sichtbare Teil der Seite) kann die Botschaft deiner Überschrift emotional aufladen und verstärken. Das Bild sollte dein Produkt in Aktion zeigen, das Ergebnis deiner Dienstleistung visualisieren oder eine Emotion transportieren, die der Kunde anstrebt. Ein Video kann noch wirkungsvoller sein, da es eine Geschichte erzählen und komplexe Sachverhalte einfach erklären kann. Wichtig ist, dass das Video professionell produziert ist und nicht automatisch startet, um den Nutzer nicht zu überrumpeln.

3. Die überzeugende Einleitung und der lösungsorientierte Fließtext

Nach der Überschrift folgt der einleitende Text. Hier greifst du den Schmerzpunkt des Kunden detaillierter auf. Zeige Empathie und versichere ihm, dass er nicht allein mit seinem Problem ist. Danach präsentierst du deine Lösung. Der Fließtext sollte klar und einfach verständlich sein. Vermeide Fachjargon und marketinglastige Phrasen. Strukturiere den Text mit kurzen Absätzen, Zwischenüberschriften und Aufzählungslisten (Bullet Points), um die Lesbarkeit zu erhöhen. Jeder Absatz sollte einen klaren Nutzen kommunizieren und den Leser tiefer in die Seite ziehen.

4. Social Proof: Baue Vertrauen mit Beweisen auf

Menschen vertrauen anderen Menschen mehr als sie Unternehmen vertrauen. Deshalb ist Social Proof (soziale Beweise) ein unglaublich mächtiges Werkzeug auf Landingpages.

  • Kundenrezensionen (Testimonials): Zitate von zufriedenen Kunden, am besten mit Bild und vollem Namen. Authentizität ist hier entscheidend.
  • Fallstudien: Detaillierte Berichte, wie du einem Kunden geholfen hast, ein spezifisches Problem zu lösen. Zahlen und Daten wirken hier Wunder.
  • Gütesiegel und Zertifikate: Bekannte Siegel (z.B., TÜV, Trusted Shops) schaffen sofortiges Vertrauen.
  • Bekannte Kundenlogos: Wenn du für namhafte Unternehmen gearbeitet hast, zeige deren Logos.
  • Anzahl der Kunden/Nutzer: „Bereits über 10.000 zufriedene Kunden“ ist ein starkes Signal.
Platziere diese Elemente strategisch auf der Seite, idealerweise in der Nähe des Call-to-Actions, um letzte Zweifel auszuräumen.

5. Der unwiderstehliche Call-to-Action (CTA)

Der CTA ist das Herzstück deiner Landingpage. Hier wird der Nutzer zur Handlung aufgefordert. Die Gestaltung und Formulierung des CTA kann die Konversionsrate dramatisch beeinflussen.

  • Design: Der CTA-Button muss sich farblich stark vom Rest der Seite abheben. Er muss sofort ins Auge springen. Die Größe sollte prominent, aber nicht aufdringlich sein.
  • Text: Der Text auf dem Button sollte handlungsorientiert sein und den Nutzen betonen. Statt „Senden“ schreibe „Jetzt kostenloses Angebot anfordern“. Statt „Kaufen“ vielleicht „Meinen Kursplatz sichern“. Verwende die Ich-Form („Mein E-Book herunterladen“), um den Nutzer stärker einzubeziehen.
  • Platzierung: Der CTA sollte mindestens einmal „Above the Fold“ (im ohne Scrollen sichtbaren Bereich) platziert sein. Auf längeren Landingpages sollte er in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, damit der Nutzer jederzeit handeln kann, wenn er überzeugt ist.
Ein häufiger Fehler ist die Existenz mehrerer, konkurrierender CTAs. Eine Landingpage sollte nur ein einziges, klares Ziel verfolgen. Willst du, dass der Nutzer kauft? Dann sollte der einzige CTA zum Kauf führen. Willst du einen Lead generieren? Dann sollte der einzige CTA zum Kontaktformular führen. Entferne alle Ablenkungen, wie Links zur Hauptnavigation, zum Footer oder zu Social-Media-Profilen. Jeder Link, der nicht auf dein Konversionsziel einzahlt, ist ein potenzielles Leck, durch das dir wertvolle Besucher verloren gehen.

Mobile First: Warum deine Landingpage auf dem Smartphone überzeugen muss

Wir leben in einer mobilen Welt. Ein Großteil der Google-Suchen findet heute auf Smartphones statt. Wenn deine Landingpage nicht für mobile Geräte optimiert ist, lässt du einen riesigen Teil deines potenziellen Umsatzes liegen. „Mobile First“ ist keine Option mehr, es ist eine Notwendigkeit. Das bedeutet, dass du deine Landingpage zuerst für die Darstellung auf dem kleinen Smartphone-Bildschirm konzipieren und gestalten solltest und erst danach für den Desktop.

Was bedeutet das konkret?

  • Lesbarkeit: Die Schriftgröße muss groß genug sein, um ohne Zoomen lesbar zu sein. Die Zeilenlänge sollte kurz gehalten werden.
  • Einfache Navigation: Komplexe Menüs sind tabu. Eine Landingpage sollte im Idealfall gar keine Navigation haben, die vom Ziel ablenkt. Alle Inhalte müssen durch einfaches Scrollen erreichbar sein.
  • Klickbare Elemente: Buttons und Links müssen groß genug sein, um sie bequem mit dem Daumen treffen zu können. Nichts ist frustrierender als ein winziger Button, den man ständig verfehlt.
  • Ladezeit: Auf mobilen Geräten ist die Geduld der Nutzer noch geringer. Jede Millisekunde zählt. Komprimiere Bilder aggressiv und reduziere die Anzahl der Skripte und externen Ressourcen auf ein absolutes Minimum. Nutze das Caching des Browsers und server-seitige Optimierungen.
  • Formulare: Mobile Formulare müssen kurz und einfach auszufüllen sein. Nutze die nativen Tastaturen des Smartphones (z.B. die Nummertastatur für Telefonnummern) und biete, wenn möglich, Login-Optionen über Google oder Social Media an, um die Eingabe zu minimieren.
Teste deine Landingpage ausgiebig auf verschiedenen mobilen Geräten. Was auf deinem iPhone gut aussieht, kann auf einem älteren Android-Gerät unbenutzbar sein. Google bietet mit dem „Mobile-Friendly Test“ ein kostenloses Werkzeug an, um die mobile Tauglichkeit deiner Seite zu überprüfen. Nutze es!

Messen, Testen, Optimieren: Der Kreislauf des Erfolgs

Die Veröffentlichung deiner Landingpage ist nicht das Ende des Prozesses, sondern der Anfang. Der einzige Weg, um herauszufinden, was wirklich funktioniert, ist das Testen. A/B-Testing (auch Split-Testing genannt) ist die Methode der Wahl. Dabei erstellst du zwei Versionen deiner Landingpage (Version A und Version B), die sich nur in einem einzigen Element unterscheiden – zum Beispiel der Überschrift, der Farbe des CTA-Buttons oder dem Hero-Image.

Anschließend leitest du 50% deines Traffics auf Version A und 50% auf Version B. Nach einer statistisch relevanten Anzahl von Besuchern und Konversionen kannst du auswerten, welche Version besser performt hat. Die Gewinner-Version wird zur neuen Basis und du testest das nächste Element. Dies ist ein kontinuierlicher Prozess der Verbesserung.

Was solltest du testen?

  • Überschriften: Teste verschiedene emotionale Auslöser oder Nutzenversprechen.
  • Call-to-Action: Teste verschiedene Farben, Texte und Platzierungen.
  • Bilder und Videos: Wirkt ein Bild von Menschen besser als ein Produktbild? Konvertiert ein Video besser als ein statisches Bild?
  • Textlänge: Manchmal konvertiert eine kurze, prägnante Seite besser, manchmal eine lange, detaillierte. Das hängt stark von deinem Produkt und deiner Zielgruppe ab.
  • Formularfelder: Führt das Entfernen eines einzigen Formularfeldes zu mehr Leads?
  • Social Proof: Teste die Platzierung von Kundenstimmen. Wirken sie besser im oberen Bereich der Seite oder direkt über dem CTA?
Tools wie Google Optimize (Teil der Google Marketing Platform), Optimizely oder VWO machen A/B-Testing zugänglich und relativ einfach umsetzbar. Ohne Daten triffst du Entscheidungen im Blindflug. Mit Daten triffst du fundierte Entscheidungen, die dein Geschäft voranbringen. Die Konversionsrate deiner Landingpage ist eine der wichtigsten Kennzahlen deines gesamten Online-Marketings. Eine Steigerung der Konversionsrate von 1% auf 2% bedeutet eine Verdopplung deiner Kunden bei gleichem Werbebudget. Die Investition in die kontinuierliche Optimierung deiner Landingpages ist eine der profitabelsten Investitionen, die du tätigen kannst.

Häufig gestellte Fragen zum Thema:

Frage 1: Brauche ich für jede Google Ad eine eigene Landingpage?

Im Idealfall ja. Je spezifischer die Landingpage auf die Suchanfrage und den Anzeigentext abgestimmt ist, desto höher ist die Relevanz für den Nutzer und desto besser die Konversionsrate. Erstelle mindestens für jede Anzeigengruppe (die auf ein enges Set von Keywords abzielt) eine eigene, maßgeschneiderte Landingpage.

Frage 2: Was ist eine gute Konversionsrate für eine Landingpage?

Das ist stark branchenabhängig. Während im E-Commerce Raten von 2-3% als gut gelten können, sind bei der Lead-Generierung für hochpreisige B2B-Dienstleistungen auch Raten von 10% oder mehr möglich. Ein guter Richtwert über alle Branchen hinweg liegt bei etwa 2-5%. Wichtiger als der Vergleich mit anderen ist jedoch die kontinuierliche Verbesserung deiner eigenen Rate.

Frage 3: Sollte ich die Hauptnavigation meiner Webseite auf der Landingpage entfernen?

Ja, in den meisten Fällen ist das sehr zu empfehlen. Eine Landingpage hat nur ein Ziel. Jeder Link in der Navigation ist eine Ablenkung, die den Nutzer von diesem Ziel wegbringen kann. Dieser Ansatz wird als „Lead-Capture-Seite“ bezeichnet und minimiert die Ausstiegsrate erheblich.

Frage 4: Wie lang sollte eine Landingpage sein?

Die Länge hängt von der Komplexität deines Angebots und dem Preis ab. Für ein kostenloses E-Book reicht oft eine kurze Seite. Für eine teure Software oder eine komplexe Dienstleistung benötigt der Nutzer mehr Informationen, um eine Entscheidung zu treffen, was eine längere Seite rechtfertigt. Teste, was für deine Zielgruppe am besten funktioniert.

Frage 5: Welches Tool ist das Beste, um Landingpages zu erstellen?

Es gibt viele hervorragende Tools. Beliebte Optionen sind Unbounce, Leadpages oder Instapage. Diese bieten Vorlagen, Drag-and-Drop-Editoren und integrierte A/B-Testing-Funktionen. Viele Content-Management-Systeme wie WordPress bieten ebenfalls leistungsstarke Page-Builder-Plugins (z.B. Elementor oder Divi), mit denen sich effektive Landingpages erstellen lassen.

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Benjamin
Benjamin Mylius ist nicht nur ein SEO-Experte und Programmierer; er ist der Architekt, der Ihre KMU-Webseite in eine digitale Erfolgsgeschichte verwandelt. Mit fast 13 Jahren Erfahrung und über 1200 betreuten Kunden weiß er genau, wie man komplexe digitale Herausforderungen in klare, messbare Ergebnisse umwandelt. Von der Steigerung Ihrer Sichtbarkeit bis zur Absicherung Ihrer Systeme – Benjamin Mylius navigiert Ihr Unternehmen sicher durch die digitale Galaxis. Er spricht Ihre Sprache, nicht Fachchinesisch, und liefert Lösungen, die wirklich zählen.